Tag 2...das Dach wächst
24.10.2018
Mit Kuchen und Kaffee im Gepäck machen wir uns auf den Weg zu unserem Haus. Gegen 11.15 Uhr kommen wir am Grundstück an. Es ist noch immer windig, aber nicht mehr so kalt wie gestern.
Der Dachstuhl ist gewachsen und die Giebelseiten sind an ihrem Platz. Wir begutachten das Haus von allen Seiten und sind uns einig. Genau dieses Haus auf diesem Grundstück sollte es sein.
Gegen 12 Uhr kommt die Bauleitung und stellt fest, dass der Kran nicht da steht wo er stehen sollte. Er sollte auf einem extra vorbereiteten Platz 8x8 m stehen, der eine Bauherrenleistung darstellt. Auch die Lastwagen mit den Hausteilen standen nicht an dem Platz, der ihnen zugedacht gewesen war. Diesen Organisationsaufwand (darf der Lastwagen auf dem Nachbargrundstück stehen, Unterschrift des Bürgermeisters inkl. Fotoprotokoll) hätten wir uns sparen können. Es konnte abschließend nicht geklärt werden, ob es ein schwarzes E-Mail-Loch auf der Strecke Bauleitung - Zimmerei gibt oder eine Leseschwäche vorliegt. Fazit: die Hausteile sind alle an Ort und Stelle und auch der Kran konnte sich aus dem lehmigen Boden befreien.
Die heutige Aufgabe für Bauherren und Bauleitung bestand darin die Fenster zu begutachten. Schäden sind keine festzustellen. Die Funktionsweise der Fenster und Rollläden wurde überprüft. Es war alles in Ordnung.
Die Kommunikation mit den Zimmermännern vor Ort wird besser und etwas wortreicher. Liegt vielleicht auch am mitgebrachten Kuchen.
Nächste Schritte werden besprochen. Elektroinstallation soll am 31.10.18 erfolgen, da jedoch aufgrund der Witterung etwas Verzug vorliegt, wird die Elektroinstallation um eine Woche verschoben.
Die Dachfolie muss unbedingt angebracht werden, aber dafür sollte es weniger windig sein. Wir hoffen auf morgen.
Wir lassen uns eine Empfehlung für Spachtelarbeiten geben, da wir erkennen müssen, dass wir DIESE Spachtelarbeiten im ganzen Haus nicht alleine durchführen können. Aber selber streichen wollen wir auf jeden Fall. Stand heute ;-).
Zwischenzeitlich kommt immer wieder die Sonne raus und lässt das Haus erstrahlen.
Und wie das auf einer richtigen Baustelle sein muss (wie im Fernsehen), treffen 2 LKWs gleichzeitig ein und es gibt kurzzeitig Platzmangel vor dem Grundstück. Alle werden sich einig. Kurze Zeit später stehen 2 Container bereit. Ein zu kleiner Container für Bauschutt und ein größerer für die Säcke mit Dachpappe (vom abgerissenen, alten Haus). Der andere LKW hat Palettenweise Dämmmaterial gebracht. Dann sind sie alle wieder weg.
Gegen 15 Uhr verlässt der Kran das Grundstück und wir machen uns auch auf den Heimweg.
Mit Kuchen und Kaffee im Gepäck machen wir uns auf den Weg zu unserem Haus. Gegen 11.15 Uhr kommen wir am Grundstück an. Es ist noch immer windig, aber nicht mehr so kalt wie gestern.
Der Dachstuhl ist gewachsen und die Giebelseiten sind an ihrem Platz. Wir begutachten das Haus von allen Seiten und sind uns einig. Genau dieses Haus auf diesem Grundstück sollte es sein.
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| Südansicht |
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| Nord-Westansicht |
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| Im oberen Stockwerk |
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| Wohnzimmer |
Gegen 12 Uhr kommt die Bauleitung und stellt fest, dass der Kran nicht da steht wo er stehen sollte. Er sollte auf einem extra vorbereiteten Platz 8x8 m stehen, der eine Bauherrenleistung darstellt. Auch die Lastwagen mit den Hausteilen standen nicht an dem Platz, der ihnen zugedacht gewesen war. Diesen Organisationsaufwand (darf der Lastwagen auf dem Nachbargrundstück stehen, Unterschrift des Bürgermeisters inkl. Fotoprotokoll) hätten wir uns sparen können. Es konnte abschließend nicht geklärt werden, ob es ein schwarzes E-Mail-Loch auf der Strecke Bauleitung - Zimmerei gibt oder eine Leseschwäche vorliegt. Fazit: die Hausteile sind alle an Ort und Stelle und auch der Kran konnte sich aus dem lehmigen Boden befreien.
Die heutige Aufgabe für Bauherren und Bauleitung bestand darin die Fenster zu begutachten. Schäden sind keine festzustellen. Die Funktionsweise der Fenster und Rollläden wurde überprüft. Es war alles in Ordnung.
Die Kommunikation mit den Zimmermännern vor Ort wird besser und etwas wortreicher. Liegt vielleicht auch am mitgebrachten Kuchen.
Nächste Schritte werden besprochen. Elektroinstallation soll am 31.10.18 erfolgen, da jedoch aufgrund der Witterung etwas Verzug vorliegt, wird die Elektroinstallation um eine Woche verschoben.
Die Dachfolie muss unbedingt angebracht werden, aber dafür sollte es weniger windig sein. Wir hoffen auf morgen.
Wir lassen uns eine Empfehlung für Spachtelarbeiten geben, da wir erkennen müssen, dass wir DIESE Spachtelarbeiten im ganzen Haus nicht alleine durchführen können. Aber selber streichen wollen wir auf jeden Fall. Stand heute ;-).
Zwischenzeitlich kommt immer wieder die Sonne raus und lässt das Haus erstrahlen.
Und wie das auf einer richtigen Baustelle sein muss (wie im Fernsehen), treffen 2 LKWs gleichzeitig ein und es gibt kurzzeitig Platzmangel vor dem Grundstück. Alle werden sich einig. Kurze Zeit später stehen 2 Container bereit. Ein zu kleiner Container für Bauschutt und ein größerer für die Säcke mit Dachpappe (vom abgerissenen, alten Haus). Der andere LKW hat Palettenweise Dämmmaterial gebracht. Dann sind sie alle wieder weg.
Gegen 15 Uhr verlässt der Kran das Grundstück und wir machen uns auch auf den Heimweg.
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| Die Baustelle, Wind und ein paar Sonnenstrahlen |
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| Die Gaube/Das Gaubenfenster |
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| Arbeitsmaterial für die nächsten Tage ist vorhanden. |
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| Der Kran verlässt die Baustelle. |
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